Über die Zeitschrift für Menschenrechte – zfmr



Leitbild

Die zfmr ist eine interdisziplinäre Fachzeitschrift zu Menschenrechten und Menschenrechtspolitik. Sie führt aktuelle und systematische Menschenrechtsfragen der Analyse und Reflexion zu, und zwar aus Sicht der Politik-, Geschichts- und Rechtswissenschaften sowie der Philosophie, Soziologie und Pädagogik.

Zielgruppe

Die zfmr richtet sich vornehmlich an die Leserschaft im deutschsprachigen Raum, die sich im akademischen Bereich, aber auch in der außerakademischen Bildung sowie in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit Menschenrechten auseinandersetzt und an fundierter wissenschaftlicher Expertise zu dem Thema interessiert ist. Die meisten Beiträge sind in deutscher Sprache verfasst und werden durch ausgewählte englischsprachige Beiträge ergänzt.

Inhaltliche Ausrichtung

Die zfmr beinhaltet: theoretische und empirische Beiträge, die wissenschaftliche Erkenntnisse zu menschenrechtlich relevanten Themen aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln auf allgemeinverständliche Weise vermitteln; Diskussionsbeiträge, die wissenschaftliche und öffentliche Kontroversen abbilden und fortführen; anwendungsorientierte, konzeptionelle und inhaltliche Hilfestellungen für Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen.

Autor*innen

Die über 150 Autor*innen, die in den zfmr-Jahrgängen 1 (2007) bis 15 (2021) in publizierten, spiegeln die breite disziplinäre Bandbreite der zfmr wider. Auf ein möglichst ausgeglichenes Geschlechterverhältnis wird dabei Wert gelegt.